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Ein Seniorenheim

Teil 2

 

Am 30.12.2016 war es so weit. Wir würden ein letztes mal in diesem Gebäude unterwegs sein. Einige Wochen waren wir dort zum untersuchen. Mal mit Equipment mal ohne, mal tagsüber, mal Abends, ganz unterschiedlich.

 

 

Bei den Personalwohnungen war es sehr ruhig, keinerlei Vorkommnisse. Also gingen wir weiter. Claudia erzählte, das sie 4-5 Seelen wahrgenommen hatte. Einer Frau war es wohl sehr wichtig, das sie beim Sterben von ihrer „Lieblingsbetreuerin“ begleitet werden wollte. Leider kam die Betreuerin zu spät, obwohl sich diese sehr beeilt hatte.

Eine recht resolute Dame die gerne auf Flohmärkte ging und sich durchsetzte wenn diese etwas kaufen wollte. Dann war da noch ein sehr unscheinbarer, zurückhaltender Mann und eine ehemalige Pflegerin.

Beim weiter laufen filmte Claudia im Treppenhaus, dort konnte man später eine weibliche Stimme hören die, „....lasst es und suchen!“ sagte. Was wir suchen sollten konnten wir nicht heraus finden.

Als wir an den Zimmern im zweiten Stock vorbei gingen, hörten Andreas und Claudia ein knacken. Dort sah Claudia eine Frau im Ohrensessel sitzen.

 

Als wir uns vorne an einer Eckbank unterhielten ging ein Gauss Master los. Aber nur der eine von dreien. Und wieder hörte man aus verschiedenen Richtungen Schritte, Flüstern und Geräusche, als wenn in dem Heim der Betrieb einfach noch weiter ging.

Als Andreas ein Stückchen alleine im Gebäude unterwegs war, fing der Gauss Master (Elektromagnetfeld Messer) auf Claudia´s Fragen an zu reagieren. Über den Gauss Master antwortete Claudia ein netter charmanter Mann. Claudia fand heraus, das er noch gerne im Altersheim verweilte. Diesen verstorbenen Mann hatte Claudia schon daheim wahr genommen. Er war in seinem Zimmer im Heim gestorben, mochte blonde Frauen und war auch im Jahre 2000 noch im Heim. Er hatte gerne und viel gelacht.

Als wir aus dem Gebäude gingen um eine Pause zu machen, dokumentierte eine Videokamera wie alle GaussMaster, Cell Sensoren und K2 wild anfingen auszuschlagen. Das war dort noch nie passiert.

Wenig später hörten wir wieder Frauengeplapper, schlürfende Geräusche, Gepolter und immer wieder verschiedene Stimmen.

 

Bei den Auswertungen stellten wir dann fest, das wir überall im Hintergrund Stimmen hatten. Mal lauter mal leiser. Mal mehrere, mal nur eine Seele. Hierbei war es egal ob es sich um Videoaufzeichnungen oder die Diktiergeräte handelte. Auch Schritte und Poltern wurde Aufgezeichnet.

 

Sprachaufzeichnungen:  s'machst nicht

                                               Personalräume

Videosequenz:                   Geräte spielen verrückt

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