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Untersuchung eines Privathaushalts Ende September 2021,

im Landkreis Tübingen

 

Die Klientin hatte uns gerufen, da sie in dem Haus aufgewachsen war und schon als Kind Phänomene wahrgenommen hatte. Sie erzählte von Gestalten und Alpträumen. Sie empfand das alles sehr Negativ und fühlte sich unwohl im Haus.

 

Zeitgleich bekam Claudia zu Hause die ersten Infos und Visionen. Eine zierliche, jüngere Frau die sie zart Berührte. Später zeigte sie sich auch und ihre Stimme war zu hören. Aber leider sehr undeutlich.

Jemand schickte Claudia einen merkwürdig schummrigen Zustand. Ging es hier um Medikamente die solch einen Zustand hervorriefen?

Ein ehemaliger Bewohner des Hauses muss wohl dement gewesen sein. Claudia schmiss die unmöglichsten Sachen in den Müll z.B. Handtücher, Pinzette oder Waschlappen. Als wäre sie fremdgesteuert.

Claudia noch einen jüngeren Mann wahr der irgendwas mit Flugzeugen zu tun hatte und einen älteren recht resoluten Mann.

Auch unsere Hunde reagierten dieses mal. Sie ließen Claudia nicht aus den Augen, wenn Phänomene zu Hause auftraten.

Des weiteren bekam Claudia noch einen Satz für die Klientin: „Nur wer das Negative zulässt, der öffnet ihm die Tür!“ Daraus konnten sich auch die Klienten keinen Reim machen, aber da kam noch etwas bei der Auswertung zum Vorschein. Dazu aber später.

Außerdem sollte Claudia bei betreten des Hauses nach oben gehen und einige Zeit dort alleine bleiben (dies bekam sie als Info von der geistigen Welt).

 

Bei den Klienten angekommen stellten wir erst mal alle Kameras und Geräte, Diktiergeräte usw. auf und starteten alles. Davor war Claudia einige Zeit alleine im oberen Stock und lies das Haus und die Energien auf sich wirken und wusste so in etwa wo die Geräte zu platzieren waren.

 

Hier nun schon die Ergebnisse der Aufnahmegeräte, da diese unabhängig von der eigentlichen Untersuchung Phänomene aufzeichneten.

 

Im unteren Stock positionierten wir eine normale Handkamera. Diese nimmt den Ton sehr leise auf. Immer wieder war auf ihr ein klacken oder tippen zu hören. Als ob man einen Kugelschreiber öfters betätigt. Dann kam plötzlich und unerwartet eine einmalige heftige Bildstörung.

 

Video Bildstörung

 

Danach erneut dieses klackernde Geräusch. Kurz darauf hörte es sich auf der Kamera an als ob Möbel neben der Kamera verschoben würden. Da die meisten aufgenommenen Geräusche oder auch Stimmen sehr leise waren, haben wir nur die besten und deutlichsten Veröffentlicht.

Dieses schlürfende Geräusch kam erneut und danach ein weibliches Seufzen.

 

Eine Actioncam befand sich im Flur nebenan (zu dem Zeitpunkt waren wir in einem anderen Raum und haben uns unterhalten, wir waren auf der Kamera kaum zu hören).

Dann nahm die Kamera eine männliche Stimme auf die „Negative“ sagte. Hatte das etwas mit dem komischen Satz zu tun, den Claudia den Klienten ausrichten sollte?

 

Video Negative

 

Nach dem ersten Gespräch gingen wir alle nach oben in den ersten Stock. Claudia war beim betreten des Hauses schon dort gewesen und empfand dort eine bedrückende Stimmung. Kurz blieb ihr auch die Luft weg. Dies bestätigten auch die Klienten und Andreas verspürte dies beim hochgehen auch.

Erneut waren wir nicht in der Nähe der unteren Actionkamera da nahm sie ein sehr deutliches Husten auf. Der Klient meinte, das einer der ehemaligen Bewohner wohl an Asthma gelitten hatte.

 

Video Husten

 

Kurz darauf eine Stimme die „Eine“ sagte.

 

Video Eine

 

Auch bei der im ersten Stock positionierten Actioncam hörte man immer wieder ein klacken und leises Poltern. Als ob sich jemand an den Kameras zu schaffen machte. Später stellten wir fest das eine Kamera ausgestellt war und die andere steckte fest und ließ sich weder starten, noch ausschalten noch konnten wir einen Reset durchführen. Wir mussten den Akku entfernen um sie herunterzufahren.

 

Interessant war, das die Ergebnisse auf den Kameras immer dann entstanden, wenn wir nicht in der Nähe der Kameras waren.

 

Weiter zu den EVP Auswertungen. Während wir uns unterhielten, frage ich wer den vorher hier gewohnt hatte. Da kam ein deutliches Klopfen.

 

EVP Klopfen

 

Wir gingen hoch auf den Speicher. Dort herrscht eine bedrückende Stimmung. Klientin fühlte sich unwohl. Andreas sagt, das hier überall viele, vor allem alte wunderschöne Gegenstände sind. Da hängt bestimmt noch die ein oder andere Seele dran.

Claudia sprach von einem Gefühl wie Eingeengt und die Klientin meint das die Verstorbenen wütend seien. Das konnte Claudia allerdings nicht bestätigen. Eher ein Gefühl von Ängstlichkeit und Bedrücktheit. Als ob sich hier oben mal jemand versteckt hatte z.b. vor den Eltern oder Großeltern um einer Strafe aus dem Weg zu gehen. Da schlug der Gaussmaster voll aus. Kurz darauf löste Claudia den Gaussmaster aus und betitelt es „Das war ich!“ Da wiederholte eine weibliche Stimme das Wort „Ich“.

Hatte doch jemand anderes beim zweiten mal den Gaussmaster ausgelöst?

 

Beim runter gehen in den ersten Stock sagte eine Stimme „Sieben“

 

EVP Sieben

 

Was sollte das bedeuten? Daraus konnten wir uns keinen Reim machen.

Andreas war dabei uns zu filmen da sagte Claudia, das sie das nicht mag (das gefilmt werden) da wird sie von einer weiblichen Stimme wiederholt. „Ich mag das nicht.“

 

EVP Ich mag das nicht

 

Wollte da jemand nicht gefilmt werden. Hat diese Frau auch die Kameras im ersten Stock manipuliert? Wir befanden uns nun im ersten Stock.

Die Klienten erzählten uns wie unwohl man sich vor allem im ersten Stock fühlt. Auch von einem kurzzeitigem Gefühl (wie in Trance) wurde berichtet. Darauf hin war ein leises erleichterndes Seufzen auf dem Diktiergerät zu hören. Claudia sagte das sie zu Hause auch dieses schummrige Gefühl hatte. Wir besprachen uns ob vielleicht jemand der hier gelebt hatte dieses Gefühl kurz vorm Tod verspürte vielleicht auch durch Medikamente? Vollausschlag beim Gaussmaster und eine Stimme die sagte : „Ich hab das eh hier die ganze Zeit angehabt ihr Menschen.“

 

EVP Ich hab das eh hier die ganze Zeit angehabt ihr Menschen

 

Zeitgleich versuchte Andreas vergeblich Fotos zu machen. Die Kamera wollte einfach nicht reagieren.

Kurze Zeit später sah Claudia aus dem Augenwinkel eine verschwommene Erscheinung. Aber nur ganz kurz.

 

Wir gingen runter ins EG. Hier herrschte eine angenehmere Stimmung. Allerdings war es sehr anstrengend im Haus zu agieren. Als ob jemand bewusst die Energie zog. Wir brauchten alle eine Pause.

 

Kurz darauf gingen wir in den Keller. Viel altes Werkzeug. Da hatte jemand gerne gewerkelt. Claudia´s Ohren fingen an zu rauschen und sie bekam kurzfristig Herzklopfen. Auch der Gaussmaster fing an auszuschlagen. Sie fragte in den Raum, ob derjenige gerne hier unten war. Gaussi Ausschlag. Claudia spürte einen Mann im Keller (Gaussi Ausschlag). Danach gingen wir erneut nach oben um uns zu splitten.

 

Claudia wollte alleine in den Keller und Andreas ging mit den Klienten noch ein mal durchs Haus. Als Claudia im EG die SpiritBox vorbereitete war ein leises flüstern einer Frau zu hören. Claudia sagte, das sie nun alleine durchs Haus gehen würde, da kam ein spontanes „Jap“ aus der SpiritBox.

 

EVP Jap

 

Claudia war alleine im Keller. Die SpiritBox war eingeschaltet. Nun fragte sie: „Wer ist die Frau die ich gerade wahrnehme?“ Die Antwort „Weg!“

Erneut fragte sie wer denn alles da sei? Gaussi Vollausschlag und Claudia hatte Gänsehaut am ganzen Körper. Kurz darauf erneut das Wort „Weg“ über die SpiritBox. Claudia sagt sie verspüre Traurigkeit als Antwort in der SpiritBox „Und warum“ danach das Wort „Forever“

Alles etwas merkwürdige Antworten. Sie ergaben kaum Sinn.

Auf einmal nahm Claudia Feuergeruch wahr. Sie fragte was denn hier passiert sei. Ganz leise hörte man dann in der SpiritBox „Ein Unglück“. Claudia fügte hinzu, durch Müdigkeit?

Auch stellte Claudia klar, dass die Klienten in diesem Haus Angst haben und das dies nicht in Ordnung wäre. Ein entschuldigendes „Nicht gut“ war dann als nächstes zu hören.

Claudia ging wieder zu den anderen.

Wenig später wurde es ruhiger im Haus und es wurden keinerlei Ausschläge mehr aufgezeichnet.

 

Leider konnten wir mit den ganzen Ergebnissen recht wenig anfangen. Wir hatten kaum Hintergrund Material und auch die Klienten wussten recht wenig, wer denn alles hier gewohnt hatte und was dort alles passiert war. Allerdings konnte die Klienten einige Zeit später bestätigen, das es in einem Nebengebäude gebrannt hatte.

 

Wir haben den Klienten in Aussicht gestellt das Wohnhaus, auf deren Wunsch, mit Hilfe der gesammelten Aufzeichnungen erneut zu untersuchen. Eventuell lässt sich dann das ein oder andere Auflösen, bzw. klären..

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