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Schloss Erichsburg

Dassel / 01.10-03.10.2016

 

 

Bereits 2014 bekamen wir die Möglichkeit, Schloss Erichsburg auf paranormale Erscheinungen zu untersuchen. Die damaligen Ergebnisse erstaunten nicht nur den Besitzer, sondern auch uns. So das wir im Oktober diesen Jahres erneut die lange Reise zum Schloss Erichsburg antreten durften. Die Videodokumentation einer Schattengestalt sowie die Bewegung eines Gummiballes ließen alle Beteiligten nicht mehr los.

 

 

Während dieser drei Tage wurden unzählige Datenmengen aufgezeichnet, sowie verschiedenste persönliche Empfindungen zu Protokoll gegeben. Hier einige Ausschnitte des Erlebten.

Im Schloss gab es Gefühle von Atemnot und Schwindel. In der Kapelle bei der Empore hatte Claudia das Gefühl, als wenn ihr die Beine weg sacken würden. Weihrauchduft der kurz wahrnehmbar war. Claudia sah eine Vase, die sie zu Hause während einer Vision schon gesehen hatte.

Die Diktiergeräte zeichneten Schritte, leises Gemurmel, Klopfgeräusche und schwache Kirchengesänge auf. Diese waren aber so leise, das man sie nicht veröffentlichen kann.

An einer anderen Stelle nahm Claudia die Tunnel wahr, dort wurden Menschen eingesperrt und gefoltert. Zeitgleich nahm das Diktiergerät eine männliche und eine weibliche Stimme aus dem Jenseits auf, die dies bestätigten (erneut viel zu leise zum veröffentlichen). Im Gerichtssaal nahm Claudia eine Frau mit ihrem Kind wahr (wie 2016 auch). Andreas hatte den Namen „Anna“ auf den Lippen.

Im ehemaligen Küchentrakt wurde es Andreas in einem Durchgang eiskalt, es stand ein Verstorbener hinter ihm.

 

 

Erlebnisse am nächsten Tag:

Im ehemaligen Gerichtssaal war Andreas Akku der Videokamera innerhalb weniger Minuten leer (obwohl voll aufgeladen war). Stimmen wurden im Treppenturm wahrgenommen.

Im abgebrannten Teil des Schlosses hatte Andreas das Gefühl, das der Verstorbene, den er am Tag zuvor gespürt hatte, nicht in diesen Bereich des Schlosses durfte. Er durfte nur bis zur Türe, weiter nicht. Das Schloss war wie zweigeteilt. Claudia nahm im gesamten Schloss Seelen wahr, nur nicht im abgebrannten Teil.

Als wir im Keller des Schlosses standen hörten wir deutliche Stimmen und Schritte aus dem Erdgeschoss. Wir schauten nach, niemand da. Außerdem war dort statt eines Bodens nur noch Sand und Schutt. Als wir wieder runter gingen erneut die Stimmen und reges Treiben. Es war als wäre dort eine Gerichtsverhandlung in vollen Gange. Beeindruckend.

 

 

Das ein oder andere Puzzelteil konnten wir vor Ort lösen. Eine Verstorbene war eine Geliebte eines Priesters. Da dies nicht sein durfte, wurde sie zur Strafe in den Tunnel gesperrt, dieser wurde leider überflutet und die Frau verstarb. Diese Frau sucht nach ihrem Grab, bzw. hatte sie sich von uns ein kleines schlichtes Kreuz gewünscht, damit sie ihre Ruhe finden kann.

Im Kellergewölbe versuchten wir Kontakt zu der Schattengestalt von vo

r zwei Jahren auf zu nehmen. Es blieb Ruhig. Allerdings hatte Claudia zu Hause mit ihm Kontakt gehabt. Bei der Schattengestalt handelte es sich um einen Schmied, durch seine harte Arbeit lief er sehr gebückt. Er durfte sich eigentlich nicht im Kellergewölbe aufhalten, deshalb versuchte er unerkannt zu bleiben. Außerdem hatte er eine sehr markante Hakennase. Er hatte wohl ein Verhältnis mit der damaligen zweiten Frau von Erich, Elisabeth von Brandenburg.

Einiges blieb noch ungeklärt......

 

 

Nachrecherche: Vorab hatte Claudia noch die Infos, das Erich ein Verhältnis hatte. Diese Frau müsste von ihm ein Kind bekommen haben. In Claudia´s Visionen ist die Geliebte dann geflohen. Das Kind (ein Mädchen) ist wohl noch im Schloss geblieben.

Nachdem wir wieder zu Hause waren, bekam Claudia noch weitere Informationen aus dem Jenseits. Dem Mädchen wurden die Haare abgeschnitten und es wurde verbrannt. Die Überreste wurden in ein Tongefäß verbracht. Darauf konnten wir uns bis dato, keinen Reim machen. Wenn man etwas weiter recherchiert, wurden auch Kindern, die der Hexerei bezichtigt wurden, die Haare abgeschnitten. Außerdem gab es zur damaligen Zeit, Tongefäße mit Asche von verstorbenen Kindern, als Schutz vor bösen Einflüssen.

Wurde also kein lebendiges Kind in der Erichsburg eingemauert, sondern nur ein Tongefäß mit der Asche eines Kindes?

 

 

Sprachaufzeichnungen:     Antwort Bitte

                                                   Antwort Tunnel

                                                  Gerichtssaal 

                                                   Richtung Gerichtssaal                            

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